So gesund ist Sauna-Baden
Saunieren ist eine beliebte Wellness-Aktivität, die nicht nur entspannend, sondern auch gesundheitsfördernd ist. Ob nach einem anstrengenden Arbeitstag, nach dem Sport oder einfach als Wochenend-Auszeit: ein Besuch in der Sauna kann Wunder wirken. Die Temperaturen und Luftfeuchtigkeit haben vielfältige Auswirkungen auf unseren Körper, reinigen, aktivieren, beruhigen. Auch unser Nervensystem und damit unser Geist können so runterfahren, wir tanken neue Energie.
Aber warum ist Saunieren so wohltuend?
Durch die Wechselwirkung von heiß und kalt wird der Kreislauf angeregt. Im Prinzip empfindet der Körper eine Art kurzzeitiges Fieber, der Blutdruck steigt, man beginnt zu schwitzen und der Körper produziert Abwehrstoffe. Beim Abkühlen nach der Sauna verengen sich die Blutgefäße wieder und man fühlt sich herrlich erfrischt. Die Wärme lässt zudem vermehrt das Glückshormon Serotonin produzieren -wir fühlen uns entspannt und glücklich nach dem Saunagang.
Eine Sitzung in der Sauna kann dazu beitragen, dass wir Stress abbauen und uns entspannen können: die hohe Temperatur im Körper löst eine Art “Notfallreaktion” aus. Das führt dazu, dass das Herz schneller schlägt und der Körper sich besser durchblutet. Durch diesen Reiz lernt das Nervensystem, sich auch wieder herunterzufahren, und lässt die Anspannung los. Die Wärme wirkt sich auch wohltuend auf verspannte Muskulatur und Gewebe sowie Gelenke aus, entspannt und wirkt so schmerzlindernd.
Ein weiterer Vorteil des Saunierens ist die Stärkung des Immunsystem. Durch den Wechsel von heiß und kalt wird die Durchblutung angeregt und fördert so die Produktion von weißen Blutkörperchen, die das Immunsystem unterstützen. Durch die kalten Güsse nach der Erhitzung ziehen sich alle maximal weit gestellten Blutgefäße plötzlich zusammen, das Blut wird ins Körperzentrum gezogen, der Kreislauf angeregt. Ein positiver Effekt für fitte Menschen – Menschen mit Herzproblemen sollten es allerdings meiden und auf langsames Abkühlen setzen. Auch für die Haut kann Saunieren von Vorteil sein. Die hohe Feuchtigkeit und die Wärme in der Sauna wirkt durchblutend, Giftstoffe und Schmutz werden über die Haut ausgeschieden und gereinigt, und somit für eine gesunde und strahlende Haut sorgen.
Saunieren ist eine großartige Möglichkeit, um den Körper und Geist zu entspannen und gleichzeitig gesund zu bleiben. Es ist wichtig, dass man sich an die richtigen Sauna-Grundregeln hält, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Konsultation des Hausarztes ist im Zweifel jedoch immer ratsam, bevor man mit dem Saunieren beginnt.
Vorteile des Saunierens:
- Entgiftung & Entschlackung werden angeregt
- schnellere Erholung & Regeneration nach Sport oder Stress
- Abhärtung & gute Konstitution durch Gewöhnung des Körpers an Temperatur-Unterschiede
- Anti-Aging Effekt für Haut und Aussehen durch verbesserte Durchblutung
- Neue Energien & Glücksgefühle
Regelmäßiges Saunieren senkt nachweislich die Anfälligkeit gegenüber Erkältungskrankheiten. Es gibt auch Studien die positive Auswirkungen auf Asthma, COPD und Bluthochdruck belegen.
Idealerweise sollte man zwei bis drei Sauna-Gänge absolvieren und nach jeder Runde mindestens so lange ruhen/abkühlen wie man in der Sauna war. Damit benötigt man mindestens zwei Stunden für einen erholsamen Sauna-Gang. Manchmal kann aber auch ein kurzer Saunagang enorm zur Entspannung beitragen.
Wissenswertes rund um das Sauna-Baden
Damit man auch optimal vom Saunagang profitieren kann gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Wie viel Zeit braucht man?
Idealerweise sollte man zwei bis drei Sauna-Gänge absolvieren und nach jeder Runde mindestens so lange ruhen/abkühlen wie man in der Sauna war. Damit benötigt man mindestens zwei Stunden für einen erholsamen Sauna-Gang. Manchmal kann aber auch ein kurzer Saunagang enorm zur Entspannung beitragen.
Darf man Kleidung tragen?
In Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern ist es üblich unbekleidet bzw. nur mit einem Handtuch bedeckt in die Sauna zu gehen.
Warum: Mit Textilien auf der Haut wird das Schwitzen gehemmt oder sogar unterbunden. Besonders synthetische Badekleidung heizt sich auf, absorbiert Schweiß und bremst den Verdunstungsprozess auf der Haut. Zudem können sich leicht Entzündungen mit unangenehmen Hautrötungen bilden. Sollten Sie sich dennoch bedecken wollen, bietet sich stattdessen das Saunahandtuch an. Vorsicht ist auch bei Schmuck geboten! Ketten, Ohrringe o.ä. werden glühend heiß, so dass Sie sich daran verbrennen können. Und ob das Material die Hitze verträgt, ist eine andere Frage.
Körper das gesundheitsfördernde Schwitzerlebnis nicht nur vorenthalten, sondern es sogar unterbinden würden. Das könnte einen Wärmestau verursachen.
Muß ich meine Brille oder Kontaktlinsen ausziehen?
Brillen muss man vor der Sauna in den Regalen ablegen – durch das Beschlagen würden sie ja ohnehin nichts bringen. Die Hitze ist kein Problem für die Linsen jedoch empfinden manche Menschen ein Scheuern oder Brennen beim Schwitzen. Dann die Linsen durch Zwinkern befeuchten.
Sollte man vor der Sauna essen?
Wenn Sie mit vollem Magen in die Sauna gehen, muss der Körper zusätzlich zur Abwehr der Hitze auch noch Verdauungsarbeit leisten. Das wird ihm zu viel. Eine mögliche Folge kann sein, dass sich im Gehirn Blutmangel einstellt, der sich durch Kopfschmerzen und leichten Schwindeln äußern kann. Deshalb vor dem Saunagang lieber nur leichte Kost und nach einer Hauptmahlzeit lieber erst mal 2 Stunden warten.
Wann sollte ich beim Saunieren etwas trinken?
Während des Saunaganges sollten Sie nichts trinken! Auf den ersten Blick erscheint es zwar sinnvoll, den Flüssigkeitsverlust, der beim Schwitzen entsteht, sofort wieder aufzufüllen, doch das wäre falsch! Richtig ist es dagegen, wenn Ihr Körper das nötige Schwitzwasser aus den Wasserreservoirs im Körpergewebe bezieht und nicht aus der Mineralwasserflasche. Trinken Sie daher erst, wenn Sie Ihren Saunabesuch beendet haben. Um besser zu schwitzen, setzt Ihr Organismus die erforderliche Flüssigkeit aus den Zwischenzellräumen im Bindegewebe frei. Wie ein reinigender Strom trägt der Schweiß die Abfallprodukte des Stoffwechsels mit sich fort. Würden Sie während der Saunagänge trinken, ginge der reinigende Effekt verloren!
Wer allerdings generell zu wenig trinkt oder am Tag des Saunierens noch nicht ausreichend Wasser oder Tee getrunken hat sollte dies unbedingt vor der Sauna tun. Ansonsten kann es zu Schwindel, Kopfschmerzen oder gar Kreislauf-Beschwerden kommen.
Wie viele Saunagänge sollte ich denn machen?
Wenn Sie wöchentlich in die Sauna gehen, sind 3 Saunagänge völlig ausreichend. Mehr Durchgänge wären für den Körper zu anstrengend und auch zu ermüdend. Ansonsten einfach soviel und solange, wie Sie mögen!
Kann ich Sauna und Dampfbad kombinieren?
Beides verträgt sich sehr gut. Besonders gut ist es, erst ins Dampfbad zu gehen, dann ist die Haut gut durchfeuchtet, wenn es in die Heißluftsauna geht. Bitte nicht anders herum, denn im Dampfbad ist die Kreislaufbelastung höher als in der Sauna. Und vergessen Sie nicht, zwischendurch für ausreichende Abkühlung und kleine Pausen zu sorgen.
Wie lange darf ich in der Sauna bleiben?
Stellen Sie sich am Besten die Sanduhr, die sich innen in der Kabine befindet, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Aber es gilt: Lieber früher rausgehen, als es übertreiben! 12 bis 15 Minuten sind ideal. Bei den sanfteren Bio-Saunen sind bis zu 30 Minuten möglich.
Wo soll ich mich in der Sauna hinsetzen?
Für Saunaneulinge oder Menschen mit trockener und empfindlicher Haut empfiehlt sich die goldene Mitte! Bleiben Sie dort solange, bis Sie zu schwitzen beginnen, danach geht´s ganz nach oben auf die höchste Ebene. Generell gilt natürlich: immer ein Handtuch unterlegen, Schweiß auf dem Holz ist unhygienisch!
Wie kühle ich mich richtig ab?
Nach dem Saunagang gehen Sie idealer weise an die frische Luft und atmen mal so richtig durch. Dabei sollten Sie langsam auf und ab gehen, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Die Finnen wälzen sich nach jedem Saunagang im Schnee. In unseren Breiten ist das eher unüblich, aber versuchen Sie doch etwas von der Lebensfreude zu übernehmen. Danach geht’s zu den Kaltwasseranwendungen. Wichtig ist erst mal das Duschen, da Schweiß im Tauchbecken oder Pool unhygienisch ist. Nehmen Sie den Kaltwasserschlauch und fangen Sie mit dem Körperteil an, der am weitesten vom Herzen entfernt ist, d.h. der rechte Fuß. Arbeiten Sie sich langsam mit dem Wasser zum Herzen vor. Zum Schluss erfrischt besonders ein kalter Schwall über den Kopf. Anschließend geht es unter die Schwallbrause. Dann können Sie noch einen „Sprung ins kalte Wasser“ bzw. ins Tauchbecken wagen und sich mit Eis abreiben. Ihr Kreislauf und Ihre Haut wird es Ihnen danken. Außerdem stärken Sie damit Ihre Abwehrkräfte.
Bei Bluthochdruck sollten Sie das Tauchbecken lieber meiden und schonendere Abkühlmaßnahmen wählen.
Das abschließende Fußbad gehört zu einem Saunagang dazu wie das Dessert zum guten Essen. Anfangs sollte das Wasser kühl sein, dann lassen Sie warmes Wasser zulaufen, bis die Temperatur etwa 40 ° C erreicht hat. Die Dauer sollte ca. 5-10 min. betragen.
Was trinke ich nach der Sauna?
Auch wenn der Appetit groß ist, Sie sollten auf das Bierchen verzichten! Optimal sind Frucht- & Gemüsesäfte, um die Vitamin- und Mineralstoffdepots wieder aufzufüllen. Am Besten trinken Sie diese mit stillem Wasser verdünnt!
Macht Sauna schlank?
Leider mag die Sauna keine Wunder zu vollbringen. Was wir beim Schwitzen an Pfunden verlieren, ist leider nur die ausgeschwitzte Flüssigkeit. Aber ganz ohne Wirkung auf die schlanke Linie bleibt das Saunabaden dennoch nicht: Beim Schwitzen steigt das Wachstumshormon, das Somatropin an. Es wird als „Jugendhormon“ bezeichnet, weil es für die Wachstumsprozesse im Jugendalter größte Bedeutung hat. Nicht nur, dass es die Haut strafft, den Haarwuchs ankurbelt und den Geschlechtstrieb anregt. Es steigert Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Und es hat einen regulierenden Einfluss auf Ihren Körperfettanteil. Es sorgt dafür, dass die Muskelmasse zunimmt und Energien freigesetzt werden – und zwar auf Kosten der Fettdepots. Außerdem werden die Blutfettwerte durch das Saunabaden verbessert.
Darf ich mit meiner Allergie oder Hautkrankheit in die Sauna?
Auf jeden Fall! Die Symptome werden durch regelmäßigen Saunabesuch abgeschwächt. Die Durchblutung wird gefördert, die Nierenfunktion angeregt, das Immunsystem gestärkt. Die Sauna kann als Begleittherapie angesehen werden, sie sollten aber Ihren Arzt befragen.
Darf ich während meiner Schwangerschaft in die Sauna?
Sofern es sich nicht um eine Risikoschwangerschaft handelt oder Sie gesundheitliche Probleme haben gilt: Saunabaden tut Mutter und Kind gut! Da der Körper für zwei arbeitet, bekommt er in der Sauna Entlastung. Die Geburt wird erleichtert, da sich die Muskulatur im Beckenbereich entkrampft und entspannt. Die Muskeln der Geburtswege werden weich und locker. Das erleichtert Ihnen und Ihrem Kind die Geburt: Die Geburtsphase wird verkürzt und die Schmerzen werden erträglicher. Die ist, abgesehen von den guten hygienischen Eigenschaften in der Sauna, der Grund, weshalb die Nordländerinnen früher in der Sauna entbunden haben – allerdings nicht bei 100°C. Ödeme, die während der Schwangerschaft entstehen, werden abgebaut, der Körper schwemmt Schlacken aus, was nicht nur Ihnen, sondern auch dem Stoffwechsel Ihres Kindes zugute kommt. Die Thrombosegefahr nimmt ab, d.h. wenn Sie zu Bindegewebsschwäche und zur Bildung von Krampfadern neigen, sollten Sie bereits in den ersten Schwangerschaftsmonaten in die Sauna gehen. Das Gefäßtraining senkt die Bereitschaft zur Entstehung von Krampfadern. Damit nimmt auch das Thromboserisiko ab.
Dont´s (Was ist in der Sauna tabu ?):
Vor dem Schwitzen :
- Abgehetzt, hungrig, übersättigt, alkoholisiert, krank oder völlig erschöpft in die Sauna gehen
- Nach der Reinigungsdusche nass die Saunakabine betreten
- Ausgekühlt oder mit kalten Füßen in den Schwitzkasten gehen (warmes Fußbad nehmen!)
In der Saunakabine:
- Badekleidung tragen
- Laute Unterhaltungen führen, Sport treiben, Zeitung lesen
- Nur auf der unteren Bank sitzen und kaum schwitzen
- Ohne Saunahandtuch auf der Bank liegen oder sitzen
- Sich länger als 15 min in der Saunakabine aufhalten
- Mehr als 3 Saunagänge an einem Tag durchführen
- Während des Schwitzens schlafen
- Den Aufguss gleich zu Anfang durchführen
Nach dem Schwitzen:
- Vor der Abkühlphase ausgiebig warm duschen
- Auf die Frischluftphase verzichten
- Sofort in den Swimmingpool oder Whirlpool springen
- Kaltwasseranwendungen mit hartem Massagestrahl durchführen
- Ins Tauchbecken steigen, ohne sich vorher kurz abzuduschen
- Sport, Fitnesstraining oder Atemübungen betreiben
- Auf ein warmes Fußbad verzichten
- Keine Pause zwischen den Schwitzgängen einlegen
- Im warmen Bademantel nachschwitzen
- nach der Abkühlphase unbekleidet oder aufgedeckt ausruhen
Mit welchen Erkrankungen/Beschwerden darf ich in die Sauna gehen?
Bei den folgenden Beschwerden dürfen Sie in die Sauna – ggf. bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt halten:
- einstellbarer Bluthochdruck
- Weichteilrheumatismus
- Nicht akute Arthrosen und Wirbelsäulenverschleiß
- Leichte Krampfadern im nichtentzündlichen Stadium
- Chronisches Asthma bronchiale
- Chronische Bronchitis
- Niedriger Blutdruck
- Depressive Verstimmungen
- Zur Regeneration nach leichten Sportverletzungen
- Nicht entzündliche oder chronisch entzündliche Unterleibsbeschwerden
- Wechseljahrsbeschwerden
- Impotenz
- Zur begleitenden Behandlung von Haut- und Atemwegserkrankungen
- Medizinische Saunaanwendungen bei Rheumatismus, Krebs oder in der Rehabilitation (unter ärztlicher Aufsicht)
Nicht erlaubt ist die Sauna bei den folgenden Beschwerden:
- Akute Entzündungen (auch der Gefäße und Organe)
- Fiebrige Erkrankungen
- Sekundärer Bluthochdruck bei Nieren-, Drüsen- oder Herzerkrankungen
- Epilepsie und andere Krampfanfälle
- Instabile Herz-Kreislauferkrankungen
- Hitzeallergie
- Größere nicht ausgeheilte Wunden
- Grippe
- Krankhafte Erweiterung der Gefäße, vor allem im Gesicht (Couperose)
- Krebserkrankung im fortgeschrittenen Stadium und offene Tuberkulose
Bei folgenden Beschwerden sollten Sie undbedingt explizit Ihren Arzt zum Saunieren befragen:
- Bluthochdruckkrisen
- Durchblutungsstörungen im Gehirn
- Stark ausgeprägte Krampfadern
- Krebs im postoperativen Stadium und bei gutem Allgemeinzustand
- Schilddrüsenerkrankungen
- Schlaganfall im stabilen Zustand
Der Ablauf des Sauna-Gangs
- Vorreinigung: Nach einer Reinigungsdusche zu Beginn schwitzt es sich viel besser. Aber das Abtrocknen nicht vergessen, sonst verzögern Sie den Schwitzprozeß. Die Damen sollten das Abschminken nicht vergessen!
- Sauna-Gang: Bademantel aufhängen, Brille ablegen und mit dem Saunatuch in die Sauna (Dampfbäder usw. ohne Tuch), dann Handtuch auf der Liege-/Sitzfläche ausbreiten, Saunagang genießen und möglichst nicht sprechen.
- Abkühlphase und das abschließende warme Fußbad:
Nach dem Schwitzen beginnen Sie die Abkühlphase mit ein paar Schritten an der frischen Luft, um die Lungen mit Sauerstoff zu versorgen. Anschließend geht´s zum Abkühlen mit Kaltwasseranwendungen. Nutzen Sie nach dem kalt Duschen ein Tauchbecken falls vorhanden und reiben Sie Ihre Haut mit einer schönen Portion Eis ab. Die Badezeremonie beenden Sie mit einem warmen Fußbad. Das ist gut für den Kreislauf. Danach sollten Sie auf jeden Fall eine Ruhephase einlegen, wie wäre es zum Beispiel mit einer schönen Massage oder einem Schläfchen auf einer gemütlichen Liege?
Ideal nach der Sauna – eine wohltuende Massage
Aroma-Massage
Der Klassiker unter den Entspannungs-Massagen: sanfte Ganzkörpermassage mit pflegendem Öl und duftenden ätherischen Ölen.
Nacken-Spezial-Behandlung
Verspannter Schulter-Nacken-Bereich? Hier kommt die Entspannung: eine wärmende Moorauflage, danach eine klassische Massage zum Lockern.
Medizinische Massage
Muskelspannungen sind der Hauptgrund für heftige Rücken, Nacken- oder auch Kopfschmerzen. Die medizinische Massage löst genau diese Stellen und sorgt für Entspannung.
Dies könnte Sie ebenfalls interessieren
Sauna im Sommer
Es ist heiß, die Luft drückt, die Kleidung klebt am Körper und der Kreislauf mag auch nicht mehr so recht: warum Sauna jetzt genau das Richtige …
WeiterlesenDie Finnischen Saunen
Die finnische Sauna ist für ihre hohen Temperaturen bekannt, die durch das Erhitzen von Steinen erzeugt werden. Die Luftfeuchtigkeit ist in der Regel sehr niedrig, was …
WeiterlesenTürkisches Dampfbad & Hamam
Gönnen Sie sich mit einem Hamam-Ritual dieses besondere orientalische Zeremoniell zur Reinigung von Körper und Geist – die warme Feuchtigkeit (ca. 30°C) und wohltuende Düfte umhüllen …
Weiterlesen