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Für mildes Sauna-Vergnügen

Unsere Bio-Saunen

Nicht jeder verträgt die Hitze so gut – daher haben wir bei der Gestaltung unseres 2500 m² Wellness-Bereichs mit acht Saunen auch an sanfte Saunaformen gedacht: Freunde milderer Temperaturen und mäßig hoher Luftfeuchtigkeit fühlen sich unseren Bio-Saunen wohl. Temperaturen zwischen 40° und 60°C und moderate Luftfeuchtigkeit bieten ein schonendes Sauna-Vergnügen und sind damit auch für Anfänger oder ältere Gäste geeignet. Aber wie bei allen Saunaformen gilt – achten Sie auf Ihren Körper, ruhen Sie nach dem Saunagang und trinken Sie über den ganzen Tag viel Wasser.

40°C – 45°C
Türkisches Dampfbad

Beim Dampfbad handelt es sich um ein Saunabad mit feuchter Hitze und einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit. Eine Schwitzkur in diesem Bad macht die Haut zart, entschlackt und regeneriert die Atemwege. Durch die  Temperatur von nur 45°C wirkt es angenehm und ist wenig kreislaufbelastend.

Das Dampfbad bereitet die Haut perfekt für Peelings oder Pflegepackungen vor. Deswegen wird es auch zur Vorwärmung für die Hamam-Behandlung eingesetzt.

Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit ist der Raum mit Fliesen ausgekleidet und man reinigt die Sitzfläche nach der Benutzung mit dem Wasserschlauch (kein Handtuch unterlegen nötig).

40°C – 45°C
Infrarot-Kabine

Die Infrarot-Sauna ist mild und doch sehr wirkungsvoll. Der Körper wird nicht von außen über heiße Raumluft, sondern sozusagen von “innen” über  Infrarotstrahler erwärmt. Nach rund 5 Minuten in der Kabine (einschalten bei Betreten nicht vergessen!) entwickeln die Strahler eine wohlige Wärme auf der Haut und im Körper.

Die Infrarotstrahlung dringt tief in das Gewebe ein, fördert die Durchblutung, regt den Stoffwechsel an und hilft Verspannungen zu lösen. Die Infrarotkabine ist beispielsweise bei Muskelbeschwerden oder Rückenschmerzen und vor einer Massage sehr hilfreich.

Auch Gäste mit Herz- & Kreislaufschwäche dürfen die Infrarot-Kabine oft nutzen. Bitte sprechen Sie vorab mit Ihrem Arzt darüber.

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40°C
Caldarium

Das Caldarium ist ein klassisches Warmbad aus der römischen Thermenkultur. Die trockene Wärme von etwa 40°C wird als so genannte Strahlungswärme über die Liegeflächen und Wände erzeugt – es gibt keinen Ofen. Die Wärme wird daher sehr angenehm mild empfunden und die sanfte Wärme stärkt das Immunsystem und fördert die Entspannung.

Das Caldarium ist ideal als Aufenthaltsraum nach heißeren Saunagängen oder zur Vorbereitung oder zur Nachruhe von Wellness-Behandlungen & Massagen geeignet.

Auch empfindliche Gäste & Sauna-Anfänger können das Caldarium bedenkenlos nutzen.

55°C – 60°C
Laconium

Auch das Laconium entstammt der römischen Thermenkultur. Eist ideal für Anfänger und temperaturempfindliche Personen: bei ca. 55-60°C ist es eine sanfte Sauna und wirkt nur leicht kreislaufanregend und durchblutungsfördernd.

Diese Temperatur ist ideal für leichtes Schwitzen zur Entschlackung und Entgiftung des Körpers – daher führen wir hier die beliebte Basisch-Mineralische Körperpflege sowie Saunapeelings mit Heilerde oder Salzen durch.

40°C
Aroma-Sauna

Duftende ätherische Öle und sanfte Wärme lassen Körper und Seele zur Ruhe kommen.  Unsere Aroma-Sauna bietet Ihnen die perfekte Kombination aus Wärme von ca. 40° – 45°C und Aromatherapie, um Stress abzubauen und neue Energie zu tanken.

Die Aroma-Düfte wechseln täglich von Zitrus-Frisch bis blumig-ausgleichend. Wir verwenden die Düfte von Primavera.

Wie sauniert man in einer Bio-Sauna?

Das Saunieren in einer Bio-Sauna folgt dem klassischen, mehrstufigen Saunaprinzip: Zuerst eine Reinigungsdusche nehmen und abtrocknen. Dann ein Saunagang je nach Wohlgefühl zwischen 10 und 20 Minuten. Nach dem Schwitzen sollte stets eine Ruhephase mit einer Abkühlung erfolgen. Gerne auch ins Freie gehen um Sauerstoff zu tanken.

Aufgrund der niedrigeren Temperaturen ist in der Biosauna ein längerer Aufenthalt in der Saunakabine möglich. Dieser kann bis zu einer halben Stunde dauern. Da die Temperaturen eher im moderaten Bereich liegen, werden in der Biosauna zudem keine heißen Aufgüsse gemacht. Stattdessen können ätherische Öle verwendet werden oder sanfte Fächerzeremonien. Die Anwendung der verschiedenen ätherischen Öle wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus. Neben dieser Aromatherapie kann eine Biosauna – mit der entsprechenden Beleuchtung – auch zur Lichttherapie eingesetzt werden. Wechselnde Farben können hierbei beruhigend und entspannend wirken und zu einer Verbesserung von Hautproblemen und der Stimmung führen. Wenn die Tage also wieder kürzer und die Nächte länger werden, hellt spezielles Licht in wechselnden Farben die Stimmung auf. Besucher einer Biosauna könnten bei regelmäßiger Nutzung also dem Winterblues entgehen.

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